Entstanden aus einer Initiative von Eltern, die sich Gedanken machten um die Sicherheit der Wege ihrer Kinder in der Stadt, wurden die Sicherheitsinseln mit Unterstützung der Schulen und Kindergärten, der Stadtverwaltung und der Polizei entwickelt und der Arbeitskreis Sicherheitsinseln fester Bestandteil der Renninger Agenda.
Die über 160 als Sicherheitsinsel fungierenden Geschäfte, Apotheken, Arztpraxen und öffentliche Einrichtungen in beiden Teilen unserer Stadt geben erste Hilfestellung, wenn z.B. bei kleinen Verletzungen, einer Fahrradpanne, verlorenem Hausschlüssel, verlorener Fahrkarte ein Anruf bei der Familie gemacht werden soll. Sie bieten Zuflucht bei Bedrohung oder Gelegenheit zum Verweilen bei einem Sturz oder Schwächeanfall, bis die Familie erreicht werden kann.
Aufgrund aktuell fehlender Mitstreiter ruht die Arbeit des Arbeitskreises Sicherheitsinseln derzeit. Es wäre jedoch wichtig und wünschenswert, dieses Netz an Sicherheitsinseln auch in Zukunft zu erhalten und weiter auszubauen.
Wir möchten daher Eltern von Kindergarten- und Grundschulkindern, für die Sicherheitsinseln besonders wichtig sind, aber auch alle anderen Bürger*innen, die die Sicherheitsinseln erhalten wollen aufrufen, den Agenda-Arbeitskreis Sicherheitsinseln zu unterstützen. Wirken Sie im Arbeitskreis Sicherheitsinseln mit oder melden Sie uns, wo Geschäfte schließen, neue Geschäfte öffnen, Sicherheitsinselaufkleber fehlen z.B. durch Umbauten oder von Putzdiensten aus Unkenntnis entfernt wurden und ersetzt werden sollten.
Helfen Sie uns, damit auch weiterhin Jung und Alt in Notsituationen des Alltags schnell wertvolle Hilfe in Sicherheitsinseln erhalten können.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, sich im Agenda-Arbeitskreis Sicherheitsinseln einzubringen oder Sie Fragen/Anregungen haben zu den Sicherheitsinseln, freut sich das Agenda-Büro im Rathaus Renningen über Ihren Anruf unter Tel.: 07159 / 924 – 129.